Wasserschäden – Eine unterschätzte Gefahr für Hausbesitzer
Ein geplatzter Schlauch, ein undichtes Rohr oder eine defekte Waschmaschine, Wasserschäden sind eine der häufigsten Ursachen für hohe Reparaturkosten in Haushalten. Laut Versicherungsberichten passieren in Deutschland jedes Jahr über eine Million Wasserschäden, die insgesamt mehr als 3 Milliarden Euro an Kosten verursachen.
Doch die entscheidende Frage für viele: Zahlt meine Versicherung im Ernstfall? Die Antwort ist nicht immer einfach, denn es gibt viele Ausnahmen & Ausschlüsse, die Hausbesitzer oft erst zu spät bemerken.
Wie teuer ist ein Wasserschaden wirklich?
Ein Wasserschaden kann massive finanzielle Folgen haben, abhängig davon, wo und wie das Wasser austritt. Hier einige durchschnittliche Schadenssummen:
Schadensursache | Durchschnittliche Kosten |
---|---|
Geplatzter Waschmaschinenschlauch | 3.000–5.000 € |
Rohrbruch in der Wand | 10.000–15.000 € |
Undichte Dachkonstruktion | 5.000–20.000 € |
Wasserschaden in Mietwohnung | Bis zu 50.000 € |
Komplettsanierung nach Schimmelbildung | Oft über 30.000 € |
Diese Zahlen zeigen: Selbst kleine Lecks können enorme Kosten verursachen!
Welche Versicherung zahlt bei Wasserschäden?
In Deutschland gibt es drei Hauptversicherungen, die bei Wasserschäden greifen können:
Wohngebäudeversicherung
Deckt Schäden am Gebäude selbst (z. B. Rohrbrüche, Feuchtigkeitsschäden an Wänden)
ABER: Nur wenn das Wasser aus Leitungsrohren oder angeschlossenen Geräten kommt! Schäden durch Grundwasser, Hochwasser oder Rückstau sind nicht automatisch enthalten.
Hausratversicherung
Deckt Schäden an Möbeln, Elektrogeräten & persönlichem Besitz, wenn sie durch Leitungswasser beschädigt wurden.
ABER:
Keine Kostenübernahme für Schäden durch Eigenverschulden oder undichte Dächer.
Elementarversicherung (Zusatzoption!)
Deckt Schäden durch Naturkatastrophen wie Überschwemmungen oder Starkregen.
ABER:
Nicht automatisch enthalten. Muss separat abgeschlossen werden!
Wann zahlt die Versicherung NICHT?
Viele Hausbesitzer gehen davon aus, dass ihre Versicherung immer zahlt. Doch es gibt viele Ausschlüsse & Klauseln, die eine Erstattung verhindern können:
Fahrlässigkeit:
Wenn ein Wasserschaden durch Nachlässigkeit entsteht (z. B. Waschmaschine läuft unbeaufsichtigt)
Nicht gemeldete Schäden:
Wenn ein Rohrleck bekannt war, aber nicht frühzeitig repariert wurde
Defekte Dichtungen oder alte Leitungen:
Oft sind Schäden durch Materialermüdung nicht abgedeckt
Fehlende Zusatzversicherung:
Hochwasser, Starkregen & Grundwasserschäden sind nicht in der Standardpolice enthalten
Das bedeutet:
Selbst wenn du versichert bist, kann es passieren, dass du auf den Kosten sitzenbleibst.
Prävention statt teurer Reparaturen – Warum das FloodGuard Bundle schützt
Anstatt darauf zu hoffen, dass die Versicherung im Ernstfall zahlt, ist es besser, Wasserschäden gar nicht erst entstehen zu lassen.
Früherkennung statt Totalschaden: Der FloodGuard Wassersensor erkennt Lecks in Sekunden & alarmiert dich sofort.
Sofortige Benachrichtigung: Du bekommst eine Push-Nachricht & ein akustisches Signal, sobald Wasser erkannt wird.
Automatische Wasserabschaltung möglich: Ergänzend kann ein automatisches Absperrventil eingebaut werden, das das Wasser sofort stoppt, wenn ein Sensor Alarm schlägt.
Keine Cloud, keine Abhängigkeit: Alles funktioniert lokal, selbst wenn das Internet ausfällt.
Ein einfacher Wassersensor kann tausende Euro sparen bevor es zu spät ist!
Fazit: Jetzt handeln, bevor es zu spät ist!
Ein Wasserschaden kann jedes Zuhause treffen – und oft sind die finanziellen Folgen schlimmer als erwartet. Versicherungen zahlen nicht immer, und selbst wenn, können Sanierungen Monate dauern.
Mit dem FloodGuard Bundle kannst du dich proaktiv schützen, statt dich im Ernstfall auf eine unsichere Versicherungsleistung zu verlassen.
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